Nijinsky-Gala XLIX
Leitung
John Neumeier
Ballettintendant
Seit 1973 ist John Neumeier Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett, seit 1996 hat er zusätzlich den Status eines Ballettintendanten. Geboren wurde er 1939 in Milwaukee/Wisconsin, USA. Den ersten Ballettunterricht erhielt er in seiner Heimatstadt, später in Kopenhagen und an der Royal Ballet School in London. Er studierte an der Marquette University in Milwaukee und machte seinen Bachelor of Arts in Englischer Literatur und Theaterwissenschaften. 1963 engagierte ihn John Cranko an das Stuttgarter Ballett, wo er später zum Solisten avancierte und seine ersten Choreografien schuf.
1969 berief ihn Ulrich Erfurth als Ballettdirektor nach Frankfurt a. M. John Neumeier erregte schnell Aufsehen, vor allem durch seine Neudeutung bekannter Handlungsballette wie "Der Nussknacker", "Romeo und Julia" und "Daphnis und Chloë". August Everding holte ihn 1973 nach Hamburg. Unter seiner Direktion wurde das Hamburg Ballett zu einer der führenden deutschen Ballettcompagnien und erhielt sehr bald internationale Anerkennung.
Als Choreograf gilt sein Hauptinteresse der großen Form. Ein wesentliches künstlerisches Ziel ist es, neue, zeitgenössische Formen für das abendfüllende Ballett – sei es dramatisch oder sinfonisch – zu finden und sie in den Kontext der klassischen Ballett-Tradition zu stellen. Ihr fühlt er sich bei seinen Neufassungen der historischen Handlungs- und Märchenballette besonders verpflichtet, etwa in seinen Versionen von "Der Nussknacker", "Illusionen – wie Schwanensee", "Dornröschen" und der für die Pariser Oper geschaffenen "Sylvia". In seinen Neuschöpfungen sucht Neumeier eigene Erzählstrukturen: in der "Artus-Sage" und den zahlreichen Shakespeare-Balletten ebenso wie in den für Marcia Haydée geschaffenen Literaturballetten "Die Kameliendame", "Endstation Sehnsucht" und in seinen Adaptionen von Ibsens "Peer Gynt", Homers "Odyssee", Tschechows "Die Möwe" und Andersens "Die kleine Meerjungfrau" sowie "Tatjana" nach "Eugen Onegin" von Alexander Puschkin. 2003 schuf er "Tod in Venedig" nach Thomas Manns Meisternovelle und 2006 "Parzival – Episoden und Echo" nach Chrétien de Troyes und Wolfram von Eschenbach. Im Jahr 2000 feierte er mit seiner Neufassung von "Giselle" und der sehr persönlichen choreografischen Auseinandersetzung mit "Nijinsky" große Erfolge. 2001 entstand sein Ballett zu Schuberts "Winterreise" in der orchestrierten Interpretation von Hans Zender. Im Sommer 2003 fand die Uraufführung von "Préludes CV" in Zusammenarbeit mit der Komponistin Lera Auerbach statt. 2009 setzte er sich in "Le Pavillon d'Armide" neuerlich mit Vaslaw Nijinsky auseinander. Im selben Jahr feierte sein Ballett "Orpheus" Premiere. Er kreierte "Das Lied von der Erde" von Gustav Mahler 2015 für die Compagnie der Pariser Oper und brachte es im Dezember 2016 als Neufassung in Hamburg heraus. Seine neuesten Kreationen für das Hamburg Ballett sind "Beethoven-Projekt" (2018), "Anna Karenina" (2017) und "Turangalîla" (2016).
John Neumeiers Choreografien mit den Sinfonien von Mahler fanden weltweite Anerkennung, namentlich die "Dritte Sinfonie von Gustav Mahler" (1975). Zu seinen Schlüsselwerken von Balletten mit sakraler Musik gehören Bachs "Matthäus-Passion" (1981) und "Weihnachtsoratorium I-VI" (2013), Mozarts "Requiem" (1991) sowie Händels "Messias" (1999).
Ein weiterer künstlerischer Schwerpunkt in John Neumeiers Schaffen ist die Auseinandersetzung mit dem Musical – er inszenierte Leonard Bernsteins "West Side Story" und "On the Town" – und die Entwicklung einer rhapsodischen Form, der Ballettrevue, beispielsweise in "Shall we Dance?" und "Bernstein Dances". Außerdem führte er bei zwei Opern Regie: Verdis "Otello" an der Bayerischen Staatsoper und Glucks "Orpheus und Eurydike" an der Hamburgischen Staatsoper. 2017 brachte John Neumeier diese Oper in der französischen Fassung von 1774 als Regisseur und Choreograf völlig neu konzipiert heraus (Lyric Opera Chicago, Joffrey Ballet); die weiteren Premieren der Koproduktion: 2018 in Los Angeles (Los Angeles Opera, Joffrey Ballet) und 2019 in Hamburg (Hamburgische Staatsoper, Hamburg Ballett).
Schon in der ersten Spielzeit begründete er die Reihe der Ballett-Werkstatt. Sie vermittelt dem Publikum Einblicke in die Tanzgeschichte und kreative Arbeit der Hamburger Compagnie. 1978 erhielt John Neumeier für eine vom NDR aufgezeichnete vierteilige Ballett-Werkstatt die Goldene Kamera. Vier weitere Werkstätten wurden 1982 fürs Fernsehen produziert. Darüber hinaus zeichneten der NDR und das ZDF vier seiner Ballette auf: "Dritte Sinfonie von Gustav Mahler", "Wendung – Streichquintett C-Dur von Franz Schubert", "Kinderszenen" und "Othello". Seine 1986 von der Polyphon GmbH produzierte Verfilmung des Balletts "Die Kameliendame" wurde beim internationalen TV-Festival in New York mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. 2002 wurde eine Live-Verfilmung des Balletts "Illusionen – wie Schwanensee" auf DVD herausgebracht sowie 2004 "Tod in Venedig" im Festspielhaus Baden-Baden vom SWR aufgezeichnet und 2005 von Arte ausgestrahlt; 2005 folgte die "Matthäus-Passion". Im gleichen Jahr wurde "Sylvia" mit Tänzern des Balletts der Pariser Oper verfilmt sowie 2008 "Die Kameliendame". Zuletzt erschienen "Nijinsky" (2018), "Tatjana" (2016) und "Weihnachtsoratorium I-VI" (2015) als DVD und Blu-ray. Bereits 1975, in seiner zweiten Hamburger Spielzeit, rief John Neumeier als Abschluss und Höhepunkt der Saison die Hamburger Ballett-Tage ins Leben; sie münden alljährlich in die Nijinsky-Gala, die jeweils einem tanzspezifischen oder balletthistorischen Thema gewidmet ist. Als Gastchoreograf hat John Neumeier u. a. wiederholt beim American Ballet Theatre, New York, gearbeitet, für das er 1999 "Getting Closer" choreografierte, beim Royal Ballet in London, für das er zur Wiedereröffnung des Royal Opera House, Covent Garden "Lento" kreierte, und beim Tokyo Ballet, zu dessen 35-jährigem Bestehen im Jahr 2000 er "Seasons – The Colors of Time" schuf. Im Frühjahr 2001 kreierte er als erster westlicher Choreograf seit rund 100 Jahren ein Ballett für das Mariinsky-Theater in Sankt Petersburg: "Sounds of Empty Pages", dem 1998 verstorbenen Komponisten Alfred Schnittke gewidmet. Im April 2005 eröffnete er mit der Uraufführung von "Die kleine Meerjungfrau", eine Hommage an den dänischen Dichter Hans Christian Andersen zu dessen 200. Geburtstag, das neue Opernhaus in Kopenhagen. Er choreografierte Werke für das Ballet de l'Opéra de Paris, die Ballettcompagnien der Staatsopern in Wien, München und Dresden, für das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, das Ballett der Deutschen Oper in Berlin, das Stuttgarter Ballett, das Königlich Dänische Ballett, das Königlich Schwedische Ballett, das Finnische Nationalballett, das Ballet du XXe Siècle in Brüssel, das Royal Winnipeg Ballet, das National Ballet of Canada, das Ballet du Grand Théâtre de Genève und das San Francisco Ballet. 2016 studierte er sein Signaturstück "Njinsky" mit dem Australian Ballet in Melbourne ein. 2017 feierte sein Ballett "Songs and Dances of the Earth" Premiere mit dem National Ballet of China. Im gleichen Jahr fand die kanadische Erstaufführung von "Endstation Sehnsucht" mit dem National Ballet of Canada in Toronto statt. 2018 brachten das Ballett des Bolschoi-Theaters und das National Ballet of Canada John Neumeiers Ballett "Anna Karenina" als Koproduktionspartner der Hamburger Uraufführung neu heraus.
1984 choreografierte Maurice Béjart für John Neumeier und Marcia Haydée "Les Chaises" nach Ionesco – ein Stück, das auf zahlreichen Tourneen weltweit gezeigt wurde.
1978 gründete John Neumeier die Ballettschule des Hamburg Ballett, die seit Herbst 1989 mit dem ihr angeschlossenen Internat und zusammen mit der Compagnie in ein von der Stadt Hamburg eingerichtetes Ballettzentrum zog. Mittlerweile besteht die Compagnie zu über 70 % aus Absolventen der Ballettschule. Anlässlich des Ballettschuljubiläums kreierte er 2018 mit sämtlichen 190 Schülern das Ballett "Beethoven Dances – 40 Tänze für 40 Jahre". 2011 gründete er das Bundesjugendballett.
John Neumeier ist Träger des Bundesverdienstkreuzes. Weitere Auszeichnungen: 1983 Dance Magazine Award. 1987 Ehrendoktor der Schönen Künste der Marquette University in Milwaukee (USA), Professor der Hansestadt Hamburg. 1988 Deutscher Tanzpreis (Essen), Prix Diaghilev (Paris). 1989 Dannebrog-Orden (Kopenhagen). 1991 Chevalier des Arts et des Lettres (Frankreich). 1992 Benois de la Danse (Moskau). 1994 Pas de deux "Carmen" beste zeitgenössische Choreografie beim Ballettwettbewerb Maja '94 (St. Petersburg), Ehrenmedaille der Stadt Tokio, Carina-Ari-Goldmedaille (Schwedens höchste Tanzauszeichnung), Hamburger Bürgerpreis. 1995 Preis der Stiftung Bibel und Kultur. 1996 Nijinsky-Medaille (Warschau). 1997 Min-On International Award for Arts (Tokio). 1999 Plakette der Freien Akademie der Künste in Hamburg, Prince Henrik of Denmark Award (Europäische Kulturstiftung Pro Europa), Ritterkreuz des Dannebrog-Ordens in Gold (Königin Margrethe II.). 2001 Danza & Danza Magazine Award (höchste Tanzauszeichnung Italiens) für das Ballett "Messias" als beste Produktion der Spielzeit, Bayerischer Theaterpreis 2001 für "Nijinsky". 2002 Goldene Maske (Russlands höchster Theaterpreis) und Wilhelm-Hansen-Preis (Kopenhagen). Erster Preis für Zeitgenössische Choreografie (Internationaler Ballettwettbewerb in Varna), Ehrenmitglied der Sächsischen Staatsoper Dresden. 2003 Medaille für Kunst und Wissenschaft des Senats (Hamburgs höchste kulturelle Auszeichnung) und Ritter der Ehrenlegion (auf Vorschlag des französischen Präsidenten Jacques Chirac). 2004 Premio Porselli 2003 – Ein Leben für den Tanz (Reggio Emilia), Hans-Christian-Andersen-Botschafter 2005 für Deutschland. 2005 SAECULUM-Preis (Dresden) und Steffen-Kempe-Preis (Hamburg). 2006 Goldene Maske – beste zeitgenössische Tanzproduktion des Jahres 2005 (Moskau, "Ein Sommernachtstraum" am Bolschoi-Theater), Portugaleser in Silber (Hamburg), Prix Nijinsky für sein Lebenswerk (Monte Carlo) und Hamburger des Jahres 2006. 2007 Deutscher Kritikerpreis für sein Lebenswerk, Ehrenbürger der Freien und Hansestadt Hamburg, Herbert-von-Karajan-Musikpreis. 2008 Deutscher Jubiläums-Tanzpreis für sein außergewöhnliches Lebenswerk. 2009 Hans Christian Andersen Ehrenpreis. 2012 Gustav-Gründgens-Preis, Transatlantic Media & Communication Award der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland, Russischer Freundschaftsorden. 2013 Polnischer Kulturorden "Gloria Artis". 2015 Goldener Schikaneder, Kyoto Preis der Inamori Foundation für Verdienste im Bereich "Arts and Philosophy". 2016 Prix Benois de la Danse für das Lebenswerk. 2017 "Lifetime Achievement Award" des Prix de Lausanne, Erich Fromm-Preis. 2018 "Preis der Optimisten". 2019 Freundschaftspreis der Volksrepublik China. 2023 Ehrenmitglied der Hamburgischen Staatsoper.
Im Februar 2006 errichtete er die Stiftung John Neumeier mit dem Ziel, seine Sammlung zu Tanz und Ballett sowie sein Lebenswerk zu erhalten und zu sichern. John Neumeier engagiert sich seit Gründungsbeginn für Hamburg Leuchtfeuer und dessen Hospiz und ist zudem Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung TANZ und Mitglied im Kuratorium des Universitären Herzzentrums Hamburg.
Foto: Kiran West
Orchester
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Orchester
Das Philharmonische Staatsorchester ist Hamburgs größtes und ältestes Orchester und blickt zurück auf einen langen musikalischen Werdegang. Als 1934 das „Philharmonische Orchester“ und das „Orchester des Hamburgischen Stadttheaters“ fusionierten, trafen zwei traditionsreiche Klangkörper aufeinander. Bereits seit 1828 wurden Philharmonische Konzerte in Hamburg gespielt, Künstler wie Clara Schumann, Franz Liszt und Johannes Brahms waren regelmäßige Gäste der Philharmonischen Gesellschaft. Die Historie der Oper reicht noch weiter zurück: seit 1678 gibt es in Hamburg Musiktheater, wenngleich sich ein festes Opern- bzw. Theaterorchester erst später konstituierte. Bis heute prägt das Philharmonische Staatsorchester den Klang der Hansestadt, ist Konzert- und Opernorchester in einem.
In seiner langen Geschichte traf das Orchester auf große Künstlerpersönlichkeiten wie Telemann, Tschaikowsky, Strauss, Mahler, Prokofjew oder Strawinsky. Seit dem 20. Jahrhundert prägten Chefdirigenten wie Karl Muck, Joseph Keilberth, Eugen Jochum, Wolfgang Sawallisch, Horst Stein, Hans Zender, Christoph von Dohnányi, Gerd Albrecht, Ingo Metzmacher oder Simone Young den Klang der Philharmoniker. Bedeutende Kapellmeister der Vorkriegszeit wie etwa Otto Klemperer, Wilhelm Furtwängler, Bruno Walter, Karl Böhm oder Hans Schmidt-Isserstedt brillierten ebenso am Pult wie herausragende Dirigenten unserer Tage: Christian Thielemann, Semyon Bychkov, Kirill Petrenko, Adam Fischer, Marek Janowski oder Sir Roger Norrington.
Seit 2015 ist Kent Nagano Hamburgischer Generalmusikdirektor sowie Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und der Staatsoper Hamburg und seit Juni 2023 auch dessen Ehrendirigent. Zu seinem Amtsantritt initiierte Nagano mit der „Philharmonischen Akademie“ ein neues Projekt, das den Auftakt zur jeweils neuen Opern- und Konzertsaison bildet und neben besonderen Spielorten auch ein großes Open-Air-Konzert auf dem Hamburger Rathausmarkt umfasst. 2016 waren Nagano und die Philharmoniker auf Südamerika-Tournee, 2019 folgten Konzertreisen nach Spanien und Japan, im Frühjahr 2023 gab das Philharmonische Staatsorchester unter seiner Leitung sein von Publikum und Presse bejubeltes Debüt in der New Yorker Carnegie Hall. Seit 2017 führt Kent Nagano mit dem Philharmonischen Staatsorchester die traditionsreichen Philharmonischen Konzerte in der Hamburger Elbphilharmonie fort, zu deren Eröffnung das Oratorium ARCHE bei Jörg Widmann in Auftrag gegeben und uraufgeführt wurde. Der Konzertmitschnitt ist bei ECM erschienen, Widmann erhielt dafür den OPUS KLASSIK als Komponist des Jahres 2019, und 2023 wurde ARCHE erneut mit großem Erfolg aufgeführt.
Das Philharmonische Staatsorchester gibt pro Saison insgesamt rund 35 Konzerte in Hamburg und spielt über 240 Vorstellungen der Staatsoper Hamburg und des Hamburg Ballett John Neumeier. Damit ist es Hamburgs meistbeschäftigter Klangkörper. Die stilistische Bandbreite der 140 Musiker, die von historisch informierter Aufführungspraxis bis hin zu den Werken unserer Zeit reicht und sowohl Konzert- als auch Opern- und Ballettrepertoire umfasst, sucht in Deutschland ihresgleichen.
Auch Kammermusik hat bei den Philharmonikern eine lange Tradition: Was 1929 mit einer Konzertreihe für Kammerorchester begann, wurde seit 1968 durch eine reine Kammermusikreihe fortgesetzt.
2008 wurden die damalige Generalmusikdirektorin Simone Young und das Philharmonische Staatsorchester mit dem Brahms-Preis der Brahms-Gesellschaft Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Auf CD liegen ein kompletter Wagner-Ring sowie sämtliche Symphonien von Brahms und Bruckner vor – letztere in den selten gespielten Urfassungen – sowie Werke von Mahler, Hindemith, Berg und DVDs mit Opern- und Ballettproduktionen von Hosokawa, Offenbach, Reimann, Auerbach, Bach, Puccini, Poulenc und Weber.
Der musikalischen Tradition der Hansestadt fühlen sich die Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters ebenso verpflichtet wie der künstlerischen Zukunft Hamburgs. Bereits seit 1978 besuchen die Musikerinnen und Musiker regelmäßig Hamburger Schulen. Heute betreibt das Orchester ein breit gefächertes Education-Programm, das Schul- und Kindergartenbesuche, musikalische Patenschaften, Kindereinführungen, Familienkonzerte und Orchesterproben für Schulklassen beinhaltet und in der eigenen Orchesterakademie junge Musiker auf den Beruf vorbereitet. Damit leisten die Philharmoniker mit viel Spaß an der Sache einen wertvollen Beitrag zur musikalischen Nachwuchsarbeit in der Musikstadt Hamburg.
Foto: Foto: Felix Broede