Carolina Borrajo wurde in Zaragoza/Spanien geboren. Sie studierte an der Ballettschule "María de Ávila" in ihrer Heimatstadt und absolvierte die Ballettschule des Hamburg Ballett. Nach einem ersten Engagement am Ballet Classico de Zaragoza war sie Solistin an der Oper Bonn, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden und beim Luzerner Ballett. Sie erwarb ihr Diplom als Kindertanzpädagogin und Bühnentanzpädagogin an der Staatlichen Hochschule für Darstellende Kunst in Mannheim. Seit August 2008 ist sie Ballettpädagogin an der Ballettschule des Hamburg Ballett.
Stacey Denham wurde in New York geboren. Sie tanzte u.a. bei der Alvin Ailey Dance Theatre Repertory Company, der Clive Thompson Dance Company, bei Judith Jamison, bei der Washington D.C. City Ballett Company und am Theater des Westens in Berlin. Als langjährige Gastlehrerin unterrichtet sie die Theaterklasse in Modern nach Horton-Technik. Außerdem leitet sie das Fach Tanz-Komposition und koordiniert die "Werkstatt der Kreativität" im Ernst Deutsch Theater.
GEBOREN
in Miami, Florida, USA. Amerikaner
AUSBILDUNG
School of American Ballet, NYC.
American Ballet Theater School, NYC
ENGAGEMENTS
American Ballet Theatre, NYC
Stuttgarter Ballett
Hamburg Ballett 1976-1983, ab 1977 Erster Solist
Nederlands Dans Theater 1983-1985
Les Ballets de Monte-Carlo als Erster Solist, Ballettmeister und Choreograf 1985-1986
London Festival Ballet 1986-1988 als Erster Solist
Béjart Ballet Lausanne 1988 als Erster Solist
Hamburg Ballett als Ballettmeister und Trainingsmeister für die Compagnie und als Pädagoge für die Schule seit 1991, Erster Ballettmeister seit 2006. Seit 2011 auch Künstlerischer und Pädagogischer Leiter des Bundesjugendballetts.
KREATIONEN
Joseph in "Josephs Legende"
Puck in "Ein Sommernachtstraum"
Catalabutte und blauer Vogel in "Dornröschen"
Petruschka in "Petruschka"
Lancelot in "Artus-Sage"
Emble in "The Age of Anxiety"
Eine Hauptrolle in "Matthäus-Passion"
Armand in "Die Kameliendame" (Hamburger Fassung)
"Vierte Sinfonie von Gustav Mahler" (Hamburger Fassung)
REPERTOIRE
Gaston in "Die Kameliendame"
Günther in "Der Nussknacker"
Romeo in "Romeo und Julia"
Prinz Désiré in "Dornröschen"
Daphnis in "Daphnis and Chloe"
und Soli in
Vaslaw
Dritte Sinfonie von Gustav Mahler
Lieb' und Leid und Welt und Traum
Les Noces (Jerome Robbins)
Le Train Bleu (Bronislava Nijinska)
ER GASTIERTE ALS BALLETTMEISTER
beim Royal Swedish Ballet, Malmö Ballet, English National Ballet, Royal Danish Ballet, Ballett der Deutsche Oper Berlin, Ballett Dresden, Ballett der Pariser Oper und unterrichtet regelmäßig an der Ballettschule der Pariser Oper.
ER STUDIERTE EIN
"Les Sylphides", im Alter von 17, für das Royal Danish Ballet, mit Erik Bruhn. "Yondering" in Toronto für die National Ballet School of Canada und in Paris für die Schule der Pariser Oper. "Die kleine Meerjungfrau" für das San Francisco Ballet und das Stanislavsky Ballet Moscow. "Die Kameliendame" für das American Ballet Theatre und das Bolschoï Ballett. "Romeo und Julia" für das Tokyo Ballet.
ER TANZTE
mit Ivan Liska in John Neumeiers "Opus 100 - for Maurice" im Rahmen der Gala zu Béjarts 70. Geburtstag in Lausanne. Dieses Ballet wurde im Mai und Juni '98 aufgeführt, ebenfalls in der Spielzeit 98/99. Im gleichen Ballettabend ist auch sein Ballett "Moments Movements Mendelssohn" (Originaltitel: "After Dawn"), das er für Les Ballets de Monte-Carlo am 30. Dezember 1985 kreierte, zu sehen.
Joseph als Gast in "Josephs Legende" Produktionen von Wien und München, und auch für die Video Produktion mit dem Ballett der Wiener Staatsoper.
ER CHOREOGRAFIERTE
für die School of American Ballet, American Ballet Theatre II, Les Ballets de Monte-Carlo, English National Ballet, Spoleto Festival, Malmö Ballet, Hamburg Ballett, Ballettschule der Österreichischen Bundestheater Wien und Ballettschule des Hamburg Ballett.
Donya Feuer drehte über ihn den Dokumentarfilm: "The Working of Utopia"
Gigi Hyatt ist Deutschamerikanerin. Sie begann ihre Ballettausbildung in ihrer Geburtsstadt Berlin bei Tatjana Gsovsky und setzte sie 1974 in München bei Konstanze Vernon an der Heinz-Bosl-Stiftung fort. 1982 wurde Gigi Hyatt ans Hamburg Ballett John Neumeier engagiert. Noch in der ersten Spielzeit wurde sie Halbsolistin, in der zweiten Spielzeit Solistin und 1986 Erste Solistin. John Neumeier kreierte mit ihr zahlreiche Rollen (u.a. Desdemona in "Othello", Solveig in "Peer Gynt", Cinderella, Undine und Viola/Feste in "VIVALDI oder Was Ihr wollt"). 1997 beendete sie ihre Bühnenkarriere und ging in die USA. Hier wurde sie Ballettmeisterin an The Georgia Ballet and School (Marietta, Georgia, USA), wo sie seit 2004 das Amt der Künstlerischen Leiterin bekleidete. Zur Spielzeit 2013/14 übernahm sie die Pädagogische Leitung und stellvertretende Direktion der Ballettschule.
Elizabeth Loscavio wurde in Jacksonville, Florida, USA geboren und studierte klassischen Tanz an der Contra Costa Ballet School, der Pacific Northwest Ballet School und der San Francisco Ballet School. 1986 wurde sie Mitglied des San Francisco Ballet, wo sie zwei Jahre später zur Solistin und 1990 zur Ersten Solistin avancierte. 1997 wechselte sie als Solistin zum Hamburg Ballett und wurde 1998 zur Ersten Solistin ernannt. Neben zahlreichen Kreationen in San Francisco und Hamburg tanzte sie in beiden Compagnien ein umfangreiches Repertoire und absolvierte mehrere internationale Gastauftritte. 1991 wurde sie mit dem Isadora Duncan Award for Individual Performance und 1996 mit dem Arts Achievement Award for Classical Dance des San Francisco Focus Magazine ausgezeichnet. Auf der 2002 erschienenen DVD "Illusionen – wie Schwanensee" tanzt sie Prinzessin Natalia. Seit 2005 ist sie für die Verwaltung der Ballettschuhe am Ballettzentrum Hamburg John Neumeier zuständig. Von 2014 bis 2017 unterrichtete sie klassischen Tanz an der Erika Klütz Berufsfachschule für Theatertanz und Tanzpädagogik. Seit der Spielzeit 2017/18 unterrichtet sie klassisches Ballett an der Ballettschule des Hamburg Ballett.
Janusz Mazon wurde in Polen geboren und erhielt seine tänzerische Ausbildung an der Ballettschule in Bytom. 1980 wurde er an das Ballett der Staatsoper Warschau engagiert, bevor er 1985 zum Hamburg Ballett wechselte, 1989 zum Solisten und 1993 zum Ersten Solisten avancierte. Er tanzte zahlreiche führende Rollen im Repertoire des Hamburg Ballett und kreierte mehrere Rollen in Balletten von John Neumeier. 1997 ging er in die USA und schloss hier 2002 seine Ausbildung zum Doctor of Chiropractic ab. Neben der Tätigkeit in seiner Chiropraktik-Praxis war er auch Ballettmeister für Compagnie und Schule des Georgia Ballet. Seit 2013 lehrt er an der Ballettschule des Hamburg Ballett klassischen Tanz und Anatomie.
Christian Schön ist Hamburger und absolvierte die Ballettschule des Hamburg Ballett. Als Tänzer war er beim Ballett Dortmund, beim Ballett der Oper der Stadt Bonn und dem Ballett Theater Hagen engagiert. In Toronto an Canada's National Ballet School ließ er sich zum Ballettpädagogen ausbilden. Er war als Pädagoge in Maastricht, Niederlande und unterrichtet seit 2003 an der Ballettschule des Hamburg Ballett die Jungen der Mittelstufe und der Theaterklasse sowie Pas de deux. Er hat als Gast an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden unterrichtet.
GEBOREN
16.3.85 in Artaschat, Armenien. Ukrainer
AUSBILDUNG
Prager Konservatorium
Ballettschule des Hamburg Ballett
WICHTIGSTE LEHRER
Zoya Kavac, Miroslav Hajn, Jaroslav Slavicky, Jarmila Jarosova, Radik Zaripov, Kevin Haigen, Christian Schön
ENGAGEMENT
Hamburg Ballett seit 2004, Solist in 2011, Pädagoge (Ballettschule) seit 2020
KREATIONEN
Wolf Beifeld in "Liliom"
und Soli in
Purgatorio
Herr Sprüngli (Yohan Stegli)
The Brain of Sasha Trusch (Yohan Stegli)
Zozula (Edvin Revazov)
REPERTOIRE
Fritz in "Der Nussknacker"
Lionel in "Parzival – Episoden und Echo"
Ein Minister in "A Cinderella Story"
Petruschka in ‘Petruschka’ und Stanislaw Nijinsky in "Nijinsky"
Graf N. in "Die Kameliendame"
Quadrille und Sprecher der Zimmerleute in "Illusionen - wie Schwanensee"
Hermes, der Seelengeleiter und Begleiter des Hermes in "Orpheus"
Shaw in "Endstation Sehnsucht"
Philostrat/Puck und Flaut/Thisbe in "Ein Sommernachtstraum"
Benvolio und Antonio in "Romeo und Julia"
Touchstone in "Wie es Euch gefällt"
Sebastian in "VIVALDI oder Was ihr wollt"
Ein Soldat (Tänzer der Moresca) in "Othello"
Hilarion in "Giselle"
Mads Moen in "Peer Gynt"
ein Hirte in "Weihnachtsoratorium I-VI"
Alain in "La Fille mal gardée" (Frederick Ashton)
Mann in Terracotta in "Dances at a Gathering" (Jerome Robbins)
Ein schüchterner Jüngling in "The Concert" (Jerome Robbins)
Giacomo in "Napoli" (August Bournonville / Lloyd Riggins)
Gamache in "Don Quixote" (Rudolf Nurejew nach Marius Petipa)
und Soli in
Matthäus-Passion
Dritte Sinfonie von Gustav Mahler
Préludes CV
Le Sacre
Winterreise
Wege (Yukichi Hattori)
GASTAUFTRITT
Er gastierte in Sydney bei dem Jubiläumsgala der Tanya Pearson Classical Coaching Academy.
ER CHOREOGRAFIERTE
"Yes we Could"
Premiere: Junge Choreografen, Hamburg, 2015
"Solo für zwei"
Premiere: Junge Choreografen, Hamburg, 2016
AUSZEICHNUNGEN
Finalist beim Internationalen Tanzwettbewerb in Nyon, Schweiz (1999)
Bestes Nachwuchstalent beim Nationalen Ballett Wettbewerb in Brünn (2000)
1. Preis beim Internationalen Wettbewerb für klassischen Tanz - "Prix Carpeaux" (2002)
Mehr über Konstantin Tselikov
Anna Urban (geb. Polikarpova) wurde im sibirischen Tomsk/Russland geboren und erhielt ihre tänzerische Ausbildung am Waganova Institut in St. Petersburg. 1988 wurde sie ins Ballett des Mariinsky Theater in St. Petersburg engagiert und kam 1992 als Solistin zum Hamburg Ballett. 1994 wurde sie zur Ersten Solistin ernannt. John Neumeier kreierte zahlreiche Rollen und Soli mit ihr, u.a. Penelope in "Odyssee", Ophelia in "Hamlet", Romola Nijinsky in "Nijinsky" und Arkadina in "Die Möwe". Der schwedische Choreograf Mats Ek kreierte mit ihr "Meinungslose Weiden" und "Dornröschen" (Goldfee). Außerdem tanzte sie ein breitgefächertes Repertoire. Nach einer Ballettlehrerausbildung bei Mavis Staines an Canada's National Ballet School in Toronto unterrichtet sie seit der Spielzeit 2014/15 klassisches Ballett an der Ballettschule des Hamburg Ballett. Sie gewann zahlreiche Preise, darunter die Silbermedaille des Ballettwettbewerbs Maja (1994) und ein Diplom beim Prix Benois de la Danse (1996). Mehrere DVDs mit ihr sind erschienen, wie John Neumeiers "Illusionen – wie Schwanensee", Yuri Grigorovichs "Die Steinerne Blume" und Fokines "Les Sylphides".
Viktoria Zaripova ist gebürtige Russin und wurde an der Ballettakademie Perm nach der Waganova-Methode ausgebildet. Als Solistin engagiert, absolvierte sie zeitgleich eine Ausbildung als Ballettpädagogin und ging später als Solistin ans Maly Opern- und Ballett-Theater, St. Petersburg. Anfang der 1990er Jahre kam sie nach Hamburg, wo sie weiter als Ballettpädagogin mit den Schwerpunkten Klassisches Ballett, Repertoire, Charaktertanz und Choreografie arbeitete. Seit Sommer 2013 ist sie als Gastlehrerin für Charaktertanz an der Ballettschule des Hamburg Ballett beschäftigt.
Janusz Mazon wurde in Polen geboren und erhielt seine tänzerische Ausbildung an der Ballettschule in Bytom. 1980 wurde er an das Ballett der Staatsoper Warschau engagiert, bevor er 1985 zum Hamburg Ballett wechselte, 1989 zum Solisten und 1993 zum Ersten Solisten avancierte. Er tanzte zahlreiche führende Rollen im Repertoire des Hamburg Ballett und kreierte mehrere Rollen in Balletten von John Neumeier. 1997 ging er in die USA und schloss hier 2002 seine Ausbildung zum Doctor of Chiropractic ab. Neben der Tätigkeit in seiner Chiropraktik-Praxis war er auch Ballettmeister für Compagnie und Schule des Georgia Ballet. Seit 2013 lehrt er an der Ballettschule des Hamburg Ballett klassischen Tanz und Anatomie.
Indrani Delmaine wurde in London, England geboren und absolvierte dort ihre Ausbildung zur Ballett-Tänzerin und Ballett-Pädagogin. Einen zusätzlichen Abschluss erwarb sie 1977 an der John-Cranko-Ballett Akademie in Stuttgart, bevor sie von John Neumeier fürs Hamburg Ballett engagiert wurde. Zwischendurch wechselte sie zum Stuttgarter Ballett, kehrte 1982 aber zu John Neumeier zurück. Vom 2013 bis 2022 war sie die organisatorische Leiterin der Ballettschule des Hamburg Ballett. Seit 2022 ist sie Pilatestrainerin an der Ballettschule.
Florian Pohl, geboren in Karlsruhe, wurde an der Ballettschule des Hamburg Ballett ausgebildet. 2009 wurde er Mitglied der Compagnie und avancierte 2019 zum Solisten. Seit 2023 ist er auch für die Verletzungsvorbeugung zuständig in der Ballettschule.
GEBOREN
Sao Leopoldo, Brasilien. Brasilianerin/Deutsche
AUSBILDUNG
Ballet Sinos (Brasilien)
Ballet Concerto (Brasilien)
Palucca Schule Dresden, Hochschule für Tanz
WICHTIGSTE LEHRER*INNEN
Victoria Milanez, Hans-Joachim Tappendorf
ENGAGEMENTS
Dresden SemperOper Ballett
Hamburg Ballett 2008-2010, 2011 Solistin und 2012-2022 Erste Solistin
Seit 2023 Organisatorische Leiterin der Ballettschule
KREATIONEN
Alexandra Baldina in "Le Pavillon d'Armide"
Marie in "Liliom"
Olga, Tatjanas Schwester in "Tatjana"
und Soli in
You Never Know (Yaroslav Ivanenko)
Renku (Yuka Oishi/Orkan Dann)
REPERTOIRE
in Dresden
Kitri in "Don Quixote" (Vladimir Derevianko)
Katharina in "Der Widerspenstigen Zähmung" (John Cranko)
Lise in "La Fille mal gardée" (Joseph Lazzini)
Bauern-Pas de Deux in "Giselle" (Vladimir Derevianko nach Jean Coralli und Jules Perrot)
Prinzessin Florine in "Dornröschen" (Aaron S. Watkin nach Marius Petipa)
Louise in "Der Nussknacker"
Helena in "Ein Sommernachtstraum"
Prinzessin Claire in "Illusionen – wie Schwanensee"
Lykainion in "Dapnis and Chloe"
Swanhilda in "Coppélia" (George Balanchine)
Gamsatti in "La Bayadère" (Aaron S. Watkin)
und Soli in
Chopiniana (Aaron S. Watkin nach Michail Fokine)
In the Middle, Somewhat Elevated (William Forsythe)
The Vertiginous Thrill of Exactitude (William Forsythe)
Enemy in the Figure (William Forsythe)
Artifact Suite (William Forsythe)
Second Detail (William Forsythe)
Symphonie Nr. 2 (Uwe Scholz)
Die Schöpfung (Uwe Scholz)
Ways (Petr Zuska)
Thema und Variationen (George Balanchine)
Vertigo Maze (Stijn Celis)
Sie war schwarz (Mats Ek)
Le Sacre
in Hamburg
Polina Andrejewna und The Star of the Revue in "Die Möwe"
Manon Lescaut und Prudence in "Die Kameliendame"
Diana in "Sylvia"
Bronislava Nijinska in "Nijinsky"
Louise in "Der Nussknacker"
Helena in "Ein Sommernachtstraum"
Quadrille, einer der kleinen Schwäne, einer der großen Schwäne und der Schmetterling in "llusionen - wie Schwanensee"
Stella in "Endstation Sehnsucht"
Rosalinde in "Romeo und Julia"
Geruth in "Hamlet"/"Hamlet 21"
Emilia in "Othello"
La Barbarina in "Tod in Venedig"
Myrtha und Bauern-Pas de deux in "Giselle"
Eine Stiefschwester in "A Cinderella Story"
Die Dienerin (Désirée von Wertheimstein) in "Duse"
Effie und "Schotten"-Pas de deux in "La Sylphide" (Pierre Lacotte nach Filippo Taglioni)
Olga in "Onegin" (John Cranko)
Teresina in "Napoli" (August Bournonville / Lloyd Riggins)
und Soli in
Le Sacre
Weihnachtsoratorium
Vaslaw
Dritte Sinfonie von Gustav Mahler
Préludes CV
Petruschka-Variationen
Winterreise
Das Lied von der Erde
Birthday Dances
La Vivandière (Pierre Lacotte nach Arthur Saint-Léon)
GASTAUFTRITTE
Sie gastierte in Rom und Birmingham
AUSZEICHNUNGEN
Goldmedaille beim Seminário Internacional de Dança de Brasília 2009
Dr. Wilhelm Oberdörffer-Preis 2009
leslie.heylmann@hamburgballett.de
Mehr über Leslie Heylmann
Gigi Hyatt ist Deutschamerikanerin. Sie begann ihre Ballettausbildung in ihrer Geburtsstadt Berlin bei Tatjana Gsovsky und setzte sie 1974 in München bei Konstanze Vernon an der Heinz-Bosl-Stiftung fort. 1982 wurde Gigi Hyatt ans Hamburg Ballett John Neumeier engagiert. Noch in der ersten Spielzeit wurde sie Halbsolistin, in der zweiten Spielzeit Solistin und 1986 Erste Solistin. John Neumeier kreierte mit ihr zahlreiche Rollen (u.a. Desdemona in "Othello", Solveig in "Peer Gynt", Cinderella, Undine und Viola/Feste in "VIVALDI oder Was Ihr wollt"). 1997 beendete sie ihre Bühnenkarriere und ging in die USA. Hier wurde sie Ballettmeisterin an The Georgia Ballet and School (Marietta, Georgia, USA), wo sie seit 2004 das Amt der Künstlerischen Leiterin bekleidete. Zur Spielzeit 2013/14 übernahm sie die Pädagogische Leitung und stellvertretende Direktion der Ballettschule.
T: +49 (0)40 35 68-931
F: +49 (0)40 35 68-926
philip.langen@hamburgballett.de